Auf Bewährtem aufbauen, neue Netzwerke knüpfen

Markus Hartmann

Markus Hartmann, der neue KRV-Geschäftsführer im Interview.

von: Redaktion

Zum Beginn des neuen Jahres hat Markus Hartmann die Geschäftsführung des Kunststoffrohrverbandes e.V. (KRV), Bonn, übernommen. Im Gespräch äußert sich der diplomierte Chemie-Ingenieur und Betriebswirt über die vielfältigen Aufgabenstellungen des Verbandes im Kontext eines nachhaltigen Netzmanagements, innovationsorientierter Bauteil- und Werkstofflösungen sowie der technisch wissenschaftlichen Grundlagenarbeit. Den Wandel adressieren auf Basis des Bewährten, so eine wesentliche Weichenstellung des neuen Mannes am Ruder des KRV.

Herr Hartmann, die Mitgliedsunternehmen des KRV stellen dem Markt eine Fülle leistungsfähiger Werkstoff- und Systemlösungen für eine zuverlässige Ver- und Entsorgung zur Verfügung. Sie haben sich für eine hoch interessante neue berufliche Herausforderung entschieden.

Markus Hartmann: Ja, absolut. Die neue Position als KRV-Geschäftsführer birgt viele Gestaltungsspielräume – sowohl brancheninterner technischer Natur als auch im Sinne der Weiterentwicklung gesamtgesellschaftlich relevanter, nachhaltiger Infrastrukturlösungen. Dies eröffnet mir die spannende Möglichkeit, meine vielfältigen Interessen miteinander zu vereinen. Zum einen setze ich mich als Ingenieur schon seit langen Jahren mit allen relevanten technischen Aspekten von Kunststoff und Halbzeugen auseinander. Zudem gehörten Marketing und Vertrieb immer schon zu meinen beruflichen Aufgaben. Und durch meine ehrenamtlichen Aktivitäten fühle ich mich auch auf politischem Parkett durchaus heimisch. Das ist deshalb für die neue Aufgabe nicht uninteressant, da Kunststoffe derzeit in Politik und Öffentlichkeit vielfach mit starkem Gegenwind konfrontiert sind. Vor diesem Hintergrund sehe es nicht zuletzt als meine Aufgabe an, eine angemessene differenzierte Sichtweise in der Öffentlichkeit herzustellen, die der besonderen Rolle der Kunststoffrohre und deren Leistungsfähigkeit gerecht wird. Die Kunststoffrohr-Industrie und die im KRV organisierten Unternehmen zeichnen sich durch eine Vielzahl leistungsfähiger und nachhaltiger Werkstoff-, Rohr- und Bauteillösungen aus. Diese Systeme bilden eine signifikante Basis einer auch für kommende Generationen verlässlichen Ver- und Entsorgungssicherheit hierzulande. Dies gilt es auch in der öffentlichen Wahrnehmung erkennbar zu machen.

Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit sind also Themen, auf die Sie einen kommunikativen Fokus richten möchten?
Markus Hartmann: Ja. Viele PE-Leitungen befinden sich bereits seit rund 45 Jahren im Einsatz. Auf Grundlage valider Integritätsuntersuchungen lassen sich für Kunststoffrohre und Formteile aber Nutzungsdauern von bis zu 100 Jahren und länger erwarten. Wir sprechen hier also über sehr langlebige und nachhaltige Baulösungen, die in keiner Verbindung mit der aktuellen Diskussion um Einwegplastik und der damit verbundenen Umweltgefährdung stehen. Vielmehr leistet unsere Branche einen wesentlichen Beitrag, den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen gerecht zu werden. Bei einer Vielzahl dieser 17 globalen Ziele für eine bessere Zukunft sehen wir große inhaltliche Schnittmengen mit den Grundsätzen der Kunststoffrohr-Industrie. Deshalb möchten wir diese Ziele auch zunehmend für die Arbeit des KRV zur Richtschnur machen. Hierzu haben wir bereits eine neue Arbeitsgruppe eingesetzt, in der sich auch unsere Mitgliedsunternehmen intensiv engagieren werden. Als Verband möchten wir eine Klammer bilden und das an Nachhaltigkeit und Verantwortungsbewusstsein orientierte unternehmerische Handeln unserer Mitglieder intensiver kommunizieren.

Was bedeutet nachhaltiges Handeln ganz konkret für die Produktentwicklung?
Markus Hartmann: Ein wichtiges Thema, über das wir uns auch intensiv mit der TEPPFA, also dem europäischen Verband, austauschen, ist das Thema Ökodesign. Dieser zunehmend an Relevanz gewinnende Themenkomplex referiert darauf, dass Produkte auch ökologisch innovativ sind und infolge ihres verbesserten Designs über ihren gesamten Lebenszyklus Umweltbelastungen vermindern. Ein wesentlicher Aspekt ist hierbei die Recycling-Fähigkeit von Produkten. Dies bedeutet für unsere Produkte, dass wir uns sehr intensiv über eine Erhöhung des Rezyklat-Anteils Gedanken machen werden. Und mit Rezyklaten meine ich nicht das im Produktionsprozess anfallende Umlaufmaterial, das dem laufenden Fertigungsprozess wieder zugeführt wird. Dies bedeutet, dass wir unsere schon existierenden Aktivitäten mit unseren Mitgliedern und Partnern noch weiter intensivieren und ausbauen. Derzeit ist die Verfügbarkeit dieser Rezyklate nicht sehr hoch. Von daher arbeiten wir gemeinsam mit der TEPPFA daran, konkrete Ziele eines zukünftig einzusetzenden Rezyklat-Anteils zu definieren und diesen Anteil sukzessive und signifikant zu erhöhen. Eine wichtige Maßnahme dabei wird es sein, auch auf Entsorgungsbetriebe zuzugehen, die sich mit dem Thema Kunststoffrecycling auseinandersetzen, um weitere Strategien – gemeinsam – zu entwickeln und diese dann umzusetzen.

Sind Produkte mit einem höheren Rezyklat-Anteil qualitativ gleichwertig?
Markus Hartmann: Ja, aber die Wahrnehmung ist in vielen Fällen eine andere. Hier sehe ich es als eine Aufgabe meiner neuen Position an, eine technisch valide, differenzierte Sichtweise zu kommunizieren. Denn Produkte mit Rezyklat-Anteil werden manchmal als eine Art 1b-Qualität angesehen. Bei drucklosen Anwendungen, das ist normativ in vielen Fällen geregelt, werden Rezyklate schon eingesetzt. Hier müssen wir perspektivisch gemeinsam mit allen Partnern in der Wertschöpfungskette auf eine noch breitere Anwendung hinarbeiten. Für Druckrohre hingegen ist der Einsatz von Rezyklaten normativ nicht vorgesehen. Hier gilt es, Standards, Normen und Regelwerke weiter zu entwickeln. Denn die Skepsis gegenüber Rezyklaten ist allein historisch in der Tatsache begründet, dass in der Vergangenheit kein qualitativ hochwertiges Material in ausreichendem Maße verfügbar war. In der Zwischenzeit sind aber eine Vielzahl von Innovationen umgesetzt worden. Gerade von öffentlichen Auftraggebern wünschen wir uns deshalb auch eine größere Aufgeschlossenheit gegenüber solch nachhaltigen Ansätzen.

Sie erwähnten die Kooperation mit der TEPPFA. Wie eng werden Sie auch bei anderen Themenstellungen zukünftig zusammenarbeiten?
Markus Hartmann: Wir möchten das Verhältnis zur TEPPFA auch weiterhin sehr eng gestalten. Die gemeinsamen Themen, die wir im Schulterschluss bespielen möchten, sind bereits identifiziert. Für mich geht es hierbei selbstverständlich darum, nicht nur auf nationaler, sondern gleichermaßen auf europäischer Ebene effizient zu agieren und die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen optimal zu vertreten. Somit ist es für meine Kollegen beim KRV und mich äußerst wichtig, uns auch in internationale Arbeitskreise intensiv einzubringen.

Welche Kooperationen sind für Sie noch wichtig und wie werden Sie sich gegenüber anderen Werkstofflösungen positionieren?
Markus Hartmann: Unsere Branche steht insgesamt vor genauso großen wie vielfältigen Herausforderungen. Es geht um einen nachhaltigen Erhalt und Ausbau leitungsgebundener Infrastrukturen. Investitionen in diese Netze müssen verstetigt werden und wir müssen die Megatrends wie Klimaschutz, Digitalisierung oder Urbanisierung strategisch ausgewogen adressieren. Dies kann für mich nur gut gelingen, indem der KRV zukünftig noch intensiver mit befreundeten Vereinen und Verbänden zusammenarbeiten wird. Deshalb bin ich aktuell sehr intensiv damit beschäftigt, auf viele Organisationen unserer Branche zuzugehen, um neue Netzwerke zu knüpfen und bestehende Kontakte zu intensivieren. Auch den Austausch mit Verbänden, die andere Werkstofflösungen im Markt vertreten, betrachte ich in diesem Zusammenhang als konstruktiv, denn wenn wir auf den Renovierungsstau in den verschiedenen Netzen blicken, ist dies doch ein Thema, das man auch werkstoffübergreifend, Schulter an Schulter, bei kommunalen und politischen Entscheidern voranbringen muss. Mir persönlich ist es an dieser Stelle sehr wichtig, nicht zu trennen, sondern gemeinsam Anforderungen zu definieren und gemeinsame Wege zum Wohle der wertvollen infrastrukturellen Assets hierzulande einzuschlagen.

Sie haben den Klimaschutz sowie Digitalisierung und Urbanisierung als wichtige Themen der Branche angesprochen.
Markus Hartmann: Klimaschutz, Digitalisierung und Urbanisierung sind wichtige thematische Bausteine eines Strategieprozesses, den der KRV schon seit längerem vorantreibt. Ein aktuell für unsere Branche signifikantes Thema im Zusammenhang mit dem Klimaschutz ist sicherlich Wasserstoff. Denn mit Wasserstoff steht uns die Möglichkeit zur Verfügung, überschüssige, mit erneuerbaren Technologien produzierte Energie in einen speicherbaren Zustand zu überführen. Wenn wir uns derzeit intensiv mit den Möglichkeiten einer Beimischung von Wasserstoff in das vorhandene Gasnetz beschäftigen, so stehen wir als Kunststoffrohr-Industrie vor der Aufgabe, die Integrität derjenigen Produkte zu beurteilen, die mit Wasserstoff in Kontakt kommen. Dies gilt sowohl für die Bestandsnetze als auch für die Entwicklung neuer Produktlösungen. An diesem Punkt möchten wir als Verband unsere Mitgliedsunternehmen auch darin unterstützen, die passenden Antworten auf die Frage nach dem Nachweis der Integrität zu erbringen. Alle uns vorliegenden Untersuchungen deuten darauf hin, dass die vorhandenen Werkstofflösungen gegenüber Wasserstoff beständig sind. Über diese komplexen, auch regulatorischen Implikationen, die mit dem Thema Wasserstoff verbunden sind, befindet sich der KRV auch in engem Austausch mit den Versorgern.
Ein Punkt ist mir an dieser Stelle aber noch wichtig. Derzeit verfügen wir in Deutschland noch nicht über eine ausreichende Elektrolyseleistung, um grünen Strom für die Herstellung großer Mengen grünen Wasserstoffs zu nutzen. Von daher müssen wir auch Zwischenlösungen in Form einer Beimengung andersfarbigen Wasserstoffs zulassen, um die ökologische Option von grünem Wasserstoff langfristig zu wahren und damit Deutschland auch Innovationsführer bei allen Technologien in und um den Wasserstoff wird. Über alle Details eines energetisch sinnvollen, fachlich fundierten Umgangs mit Wasserstoff in Leitungsbauwerken werden wir uns daher auch mit politischen Entscheidern differenziert und sachverständig austauschen.

Und Digitalisierung?
Markus Hartmann: Natürlich ist die Digitalisierung des Bauwesens auch für den KRV ein sehr wichtiges Thema und – ich erwähnte das schon – mit der Urbanisierung Teil unseres Strategieprozesses. Hier gilt es aber auf den technologischen Gesamtkontext und dabei auch auf die unserer Branche zur Verfügung stehenden innovativen Verfahren zu schauen, um dann unter dem Gesichtspunkt von Traceabilitiy die Beziehungen einzelner urbaner Funktionsbereiche kombiniert zu betrachten. Im Gesamtkontext von smart Cities ist es unsere Aufgabe, Infrastrukturen zu vernetzen und digital abzubilden. Ein einfaches Beispiel in diesem Zusammenhang. In innerstädtischen Bereichen sehen wir uns mittlerweile mit Verkehrsflüssen konfrontiert, die es nicht mehr zulassen, Hauptverkehrsadern wegen Baumaßnahmen längerfristig zu sperren. Hier helfen sowohl grabenlose Einbauverfahren und die Vernetzung und Gesamtbetrachtung urbaner Daten, um Bauprozesse zu optimieren und zu beschleunigen und den Herausforderungen der Urbanisierung zielgerichtet zu begegnen. Eine weitere interessante Facette der Digitalisierung besteht darüber hinaus für mich auch in einer verstärkten Nutzung digitaler Kommunikation.

Welche Wege digitaler Kommunikation planen Sie für den KRV?
Markus Hartmann: Viele unserer Mitgliedsunternehmen widmen sich aktuell – und das nicht erst seit Beginn der Pandemie – sehr erfolgreich einer professionellen digitalen Kommunikation. Diese bietet einerseits vielfältige Vorteile für eine effiziente und ortsunabhängige Durchführung von Meetings im Rahmen des Austauschs über technische Themen oder auch für die Gremienarbeit und Ähnliches. Darüber hinaus spielt die Außendarstellung in sozialen Netzwerken eine immer entscheidendere Rolle, um die Botschaften einer Organisation zielgerichtet zu platzieren. Hier sind wir nun auch mit dem KRV erste Schritte auf ausgesuchten Kanälen gegangen, um noch sichtbarer zu werden. Dafür betreiben wir auch ein aktives Benchmarking und tauschen uns mit befreundeten Verbänden über deren Erfahrungen auf diesen Kanälen aus. Eine gemeinsame Lernkurve wäre an dieser Stelle für mich ideal.

Das sind viele spannende Aspekte auf der Agenda des KRV. Einige Ansätze führen Sie fort und adressieren gleichzeitig eine Fülle neuer Themen. Kontinuität im Wandel?
Markus Hartmann: Ja, wir werden auf Bewährtem aufbauen und Dinge weiterentwickeln. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil für mich ist es dabei, dass ich das gesamte Team der Geschäftsstelle und die meisten Mitgliedsunternehmen durch meine Teilnahme am Strategieprozess des KRV und durch meine Mitarbeit in verschiedenen Fachgruppen schon einige Jahre kenne. Dadurch habe ich mich schnell in der neuen Position eingefunden und konnte mich direkt den wichtigsten Herausforderungen widmen. Bei all dem, was wir nun vorhaben – ob es um die in diesem Gespräch angesprochenen Aspekte geht oder um neue technische Aufgaben im Zusammenhang mit Regenwassermanagement, der Rehabilitierung von Rohrleitungen oder mit Kabelschutzrohren für Hoch- und Höchstspannungen, die wir verstärkt als Verband bedienen möchten – bleibt doch unsere Ausrichtung als technisch wissenschaftlicher Fachverband immer wichtig. Es ist und bleibt unser vorrangiges Anliegen, die für unsere Branche relevanten technischen Themenstellungen intensiv zu begleiten und unsere Mitglieder bei allen für sie wichtigen fachlichen Fragen zu unterstützen. Dies geschieht auf Basis einer fokussierten Arbeit in den Fachgruppen und in den darunter angesiedelten Arbeitskreisen. Hier werde auch ich mich aufgrund meines persönlichen beruflichen Backrounds an vielen Stellen sehr intensiv mit einbringen.


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