Um der Solarenergie wieder auf die Sprünge zu helfen, müssen neue, effizientere Technologien entwickelt werden, die mehr Leistung bei geringeren Kosten bringen. Kurz gefasst: Solartechnik muss besser und billiger werden – und dabei so intelligent, dass die Produkte weiterhin in Österreich hergestellt werden können. Das ist das Ziel der Forschungsinitiative „SolPol“, die der Klima- und Energiefonds seit 2010 mit rund 14 Mio. Euro gefördert hat. Unter der Leitung der Linzer Johannes Kepler Universität erforschten 10 wissenschaftliche Institutionen und 19 Unternehmen die verschiedenen Möglichkeiten, Kunststoffe sowohl in der Solarwärme als auch in der Photovoltaik einzusetzen. Das Ergebnis sind eine ganze Reihe an Innovationen, die kurz vor der Markteinführung stehen.
Lesen Sie den ungekürzten Bericht auf Seite 65 der aktuellen Ausgabe 1-2/2017!