Der weltweit führende Anbieter von Sanitärarmaturen hat sich der kontinuierlichen Optimierung und Steigerung der Nachhaltigkeit an allen Standorten weltweit verschrieben. Als integraler Bestandteil seiner Wachstumsstrategie ist Nachhaltigkeit Teil sämtlicher Prozesse, Handlungen und Produkte.
Jetzt hat Grohe seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht herausgegeben, der die langjährige Erfahrung und Kompetenz auf diesem Gebiet ebenso darstellt wie die Innovationskraft und Zukunftsorientierung. Gleichzeitig hat Grohe als erstes Unternehmen der Branche eine Entsprechenserklärung zum deutschen Nachhaltigkeitskodex beim Rat für Nachhaltige Entwicklung eingereicht und damit seine Aktivitäten in diesem Bereich umfassend offengelegt.
Im Jahr 2014 gehörte Grohe zu den Top 3 des Deutschen Nachhaltigkeitspreises im Bereich "Ressourceneffizienz", 2015 ist Grohe einer von vier Nominierten in der Kategorie "Deutschlands nachhaltigste Großunternehmen".
Umfassender Blick auf nachhaltige Handlungsfelder
Der erste Nachhaltigkeitsbericht ist nun ein neuer Meilenstein in der Geschichte des Unternehmens. Er folgt der vierten und damit aktuellsten Version der Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI), die einen weltweit angewendeten Rahmen für die Nachhaltigkeitsberichterstattung erarbeitet hat. Zu den wichtigsten Inhalten zählen die nachhaltigen Handlungsfelder, Produkte und Prozesse, Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sowie die gesellschaftliche Verantwortung. Konkret stellt Grohe unter anderem sein Wassersystem Grohe Blue® vor, das bis zu 86 Prozent an Treibhausgasemissionen spart, die Legierung Grohe Light® mit einem reduzierten Bleigehalt sowie die Grohe EcoJoy® Technologien, die Wassereinsparungen von bis zu 50 Prozent ermöglichen. Weitere Ansätze, die weit über eine umweltbewusste Fertigung und nachhaltige Produkte hinausgehen, sind unter anderem der interne Wettbewerb um die "Grohe SustainAbilityTrophy", die Grohe Water&Energy Audits zum Thema Green Buildings und die Kooperationen mit Don Bosco Mondo e.V., mit denen Grohe jungen Menschen in Entwicklungsländern die Ausbildung zum qualifizierten Installateur ermöglicht.