Vor Ausführung der beauftragten Leistungen müssen beauftragte Fachhandwerker die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellten Planungsunterlagen und Berechnungen im Rahmen einer Plausibilitätsprüfung auf Unstimmigkeitenüberprüfen. „Geschieht dies nicht, können sie füroffensichtliche Fehler in der Rohrnetzberechnungmitverantwortlich sein“, weiß Timo Kirchhoff, Leiter Produktmanagement bei Kemper. Neben einer Kontamination der Trinkwasser-Installation mit Krankheitserregern können auch Komfortaspekte zu Mängelrügen führen. Dazu gehören stark schwankende Fließdrücke vor den Entnahmearmaturen, Temperaturschwankungen des Mischwassers oder auch ein zu geringer Entnahme-Volumenstrom. „Die Vermutung liegtdann nahe, dass die Bemessung des Rohrnetzes oder die eingebauten Apparate an der mangelhaften Funktion der Trinkwasser-Installation beteiligt sein könnten“, so Kirchhoff. „In solchen Fällen wird die Vorlage einer Berechnung gefordert, die der Ausführung zu Grunde lag.“ Abhilfe schafft hier ab sofort die Kemper-Broschüre: Mit ihr erhalten Fachhandwerker eine Anleitung zur Überprüfung vorhandener Planungen auch ohne Software. Vor dem Hintergrund normativer Regeln werden dazu beispielhaft die Ergebnisse einer hydraulischen Berechnung verwendet, die mit Dendrit-STUDIO 2.0 erstellt wurde. Erhältlich ist das 21- Seiten starke, kostenlose Kompendium über die Homepage.
Hilfe bei der Plausibilitätsprüfung
Fachhandwerker können aufatmen. Eine kostenlose Broschüre von Kemper unterstützt sie ab sofort bei der Plausibilitätsprüfung von Rohrnetzberechnungen – auch, wenn keine entsprechende Berechnungssoftware verfügbar ist.
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