Heizung

Selbstvergütung mit intelligenter Wärme

Ratiotherm
„Smart Energy“, das intelligente Heizgerät von ratiotherm, deckt einen Leistungsbereich von 0,1 bis 15 kW stufenlos ab und macht ungenutzte PV-Energie in Privathaushalten, Gewerbeobjekten, Nahwärmenetzen oder auch landwirtschaftlichen Betrieben intelligent nutzbar.
Ratiotherm

Neues Power-to-Heat System „Smart Energy“ von ratiotherm ermöglicht effiziente, genaue und flexible Nutzung von überschüssiger PV-Energie.

von: Redaktion

Ratiotherm, der Spezialist für Wärme- und Speichertechnologie, bietet eine intelligente Möglichkeit, den ungenutzten Strom aus Photovoltaik-Anlagen zu nutzen – auch nach dem Ende der EEG-Einspeisung. Das neue Power-to-Heat System „Smart Energy“ wandelt PV-Strom, der nicht anderweitig benötigt wird, in regenerative Wärme um und speichert diese beispielsweise in einem Schichtspeicher Oskar von ratiotherm, aber auch jedem beliebigen Pufferspeicher. Dabei kann die Vorlauftemperatur über eine drehzahlgeregelte Pumpe exakt eingestellt werden, wodurch die Wärme sofort auf dem gewünschten Temperaturniveau für Heizung und Warmwasser zur Verfügung steht. Das intelligente Heizgerät von ratiotherm deckt stufenlos einen Leistungsbereich von 0,1 bis 15 kW ab und lässt sich durch seinen hohen Vorfertigungsgrad schnell und einfach nachrüsten, selbst in Kombination mit Batteriespeichern und Wechselrichtern anderer Hersteller. „Smart Energy“ ist zudem besonders flexibel einsetzbar – von Privathaushalten, Gewerbeobjekten und Nahwärmenetzen bis hin zu landwirtschaftlichen Betrieben – und kann sogar als alleiniger Wärmeerzeuger genutzt werden. 
Aktuell stehen viele Betreiber von Photovoltaik-Anlagen, sei es im gewerblichen oder privaten Bereich, vor der schwierigen Frage, wie der überschüssige Strom der Anlagen nach dem Ende der EEG-Einspeisevergütung genutzt werden kann. Viele der installierten PV-Anlagen befinden sich in einwandfreiem Zustand, weshalb eine Demontage wirtschaftlich nicht sinnvoll ist. Ratiotherm bietet hier eine intelligente Lösung, um die ungenutzte PV-Energie effizient und flexibel zu nutzen. Das neue Power-to-Heat System „Smart Energy“ des Wärme- und Speichertechnologiespezialisten aus dem oberbayrischen Dollnstein wandelt den Strom effizient in nachhaltige Wärme um und speichert sie beispielsweise im ratiotherm Schichtspeicher Oskar. Eine Anbindung an bestehende Pufferspeicher oder Batteriespeichersysteme selbst anderer Hersteller ist aber auch problemlos möglich. Die gespeicherte Wärmeenergie kann speziell in den warmen Monaten einen Großteil der für Heizung und Trinkwassererwärmung nötigen Energie abdecken. „Smart Energy“ deckt eine am Markt selten erreichte Bandbreite von 0,1 - 15 kW Leistungsbereich vollmodulierend in nur einem Gerät ab, inklusive aller notwendigen Zertifizierungen zur Stromnetzverträglichkeit und zur hydraulischen Absicherung des Heizkreises. Dank der Vollmodulation arbeitet das ratiotherm Heizgerät besonders effizient, da die Überstrommenge exakter abgefahren wird als bei vergleichbaren Geräten mit mehrstufigem Betrieb. Die Speicheranbindung über eine drehzahlgeregelte Pumpengruppe ermöglicht zudem eine genaue Einstellung der Vorlauftemperatur, wodurch das Brauchwasser stets in der gewünschten Temperatur verfügbar ist. Als wandhängendes Gerät kann „Smart Energy“ äußerst platzsparend installiert werden und aufgrund des hohen Vorfertigungsgrads erfolgt die Einbringung schnell und unkompliziert.
Die Einsatzmöglichkeiten des neuen Power-to-Heat Systems von ratiotherm sind äußerst breit gefächert: So eignet es sich in Privathaushalten optimal zur Trinkwassererwärmung im Sommer und teilweise zur Heizungsunterstützung im Winter. Landwirtschaftliche Betriebe, welche häufig über besonders große Photovoltaik-Anlagen verfügen, die auch im Winter oder bei schlechter Witterung verwertbare Strommengen liefern, profitieren von der Bereitstellung von Prozesswärme aber auch von Heizungsunterstützung durch „Smart Energy“. Im Gewerbebereich kann das intelligente ratiotherm Heizsystem die häufig geringen Bedarfsmengen an erwärmtem Trinkwasser gut decken, zumal hier oft größere Dachflächen mit Photovoltaik-Anlagen belegt sind und somit eine entsprechend hohe elektrische Leistung zur Verfügung steht. Und zu guter Letzt können auch moderne und intelligente – sogenannte „kalte“ – Nahwärmenetze zur Unterstützung der vorhandenen Energieerzeuger mit „Smart Energy“ ausgestattet werden, um ihre Effizienz noch weiter zu steigern.

 


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