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Solarplattform Otovo erwartet starkes Jahr für den österreichischen Solarmarkt

© Otovo
Installation in Bad Liebenzell.
© Otovo

Stabile Umsätze, eine gestiegene Nachfrage in Österreich und einen Trend zu Batteriespeichern macht Otovo auf dem Markt aus. Im Zuge der Veröffentlichung der Finanzergebnisse für das vierte Quartal 2023 wirft der führende Marktplatz für Solar- und Batterieanlagen für Privathaushalte in Europa einen rosigen Ausblick auf das laufende Jahr und erwartet für 2024 Wachstum.

von: Redaktion

Letztes Jahr war auf dem österreichischen Markt in der Solarbranche ein Jahr der Zurückhaltung, aber durch den Wegfall der Mehrwertsteuer für Solaranlagen seit Jänner 2024 spüren wir, dass die Nachfrage anzieht“, kommentiert Nikolas Jonas, Geschäftsführer von Otovo Österreich, die aktuelle Lage.

Die Hardware-Lager sind voll, die Preise so niedrig wie noch nie. Jetzt sei die Zeit günstig, in Sachen Solar zuzuschlagen, appelliert der Otovo-Österreich-Chef. Zudem augenscheinlich: ein Trend zum Batteriespeicher. So entscheiden sich fast 2 von 3 heimischen Solaranlagenkäufer:innen neben der Anlage auf dem Dach bei Otovo für einen zusätzlichen Batteriespeicher (62%, Dez. 2023). Entsprechend optimistisch blickt Jonas in die Zukunft: „Wir erwarten ein starkes Jahr für Solar.“

Stimmung positiv

Diese Markteinschätzung von Jonas folgt der Veröffentlichung der Finanzergebnisse von Otovo vom Donnerstag letzter Woche. Hier verzeichnete Otovo, das in insgesamt 13 Ländern in ganz Europa tätig ist, im 4. Quartal 2023 stabile Umsätze und verbesserte die Wertschöpfung der Einheiten: Die generierte Bruttomarge erhöhte sich um 6 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahresquartal und lag bei 26 %. Die generierten Einnahmen blieben nahezu stabil und betrugen 24,3 Millionen Euro. Im Gesamtjahr 2023 erzielte Otovo einen Umsatz von rund 95 Millionen Euro.

Gleichzeitig hat das norwegische Solarunternehmen im vierten Quartal eine schlankere und effizientere Struktur eingeführt sowie Kosteneinsparungsmaßnahmen gesetzt. Dazu gehören die Entlassung von insgesamt 65 Mitarbeitenden und Kürzungen der Vertriebs- und Verwaltungskosten in der gesamten Gruppe. Eine zentrale Rolle spielt hierbei das Shared Service Center (SSC) in Madrid, in dem mittlerweile fast jeder vierte Otovo-Mitarbeitende tätig ist.

Aussichten: vielversprechend

Die Aussichten für das kommende Jahr sind vielversprechend, was auch Andreas Thorsheim, Gründer und CEO von Otovo, bestätigte: „Das Otovo-Team arbeitet Tag für Tag daran, das Volumen zu steigern, den Wert jedes Verkaufs zu erhöhen und bessere Preise für unsere Kunden zu erzielen. Aufgrund der positiveren Marktaussichten bin ich zuversichtlich, dass unsere verbesserte Wirtschaftlichkeit und effiziente Organisation uns zum Jahresbeginn 2024 in eine stärkere Position bringen.”

Detaillierte Ergebnisse und mehr Informationen unter otovo.com.


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