Eine Wandheizung verbreitet wohltuende Wärme im Raum. Sie holt sozusagen die Sonne ins Haus. Eine Wandheizung hat einen sehr hohen Strahlungs- und einen niedrigen Konvektionsanteil. Deshalb ist sie der Sonne so ähnlich.
Im Sommer kann ein und dasselbe System den Raum angenehm kühlen – es fließt ca. 17 °C kaltes Wasser durch die Alu-Mehrschicht-Verbundrohre.
Flexibel und wandelbar
Die verputzte Wandheizung kann sehr flexibel eingesetzt werden: an der Wand, Dachschräge, Decke, in der Dusche, bei feuchten Wänden und vieles mehr. Die EasyFlex-Wand wird in einem engen Rohrabstand von 77 oder 115 mm verlegt und ist optimal für den Wohnraum und für gestaltete Heizflächen: Zum Beispiel für wasserbeheizte Kachelöfen. Kein Einheizen mehr und trotzdem ein Kuschelplatz im Wohnzimmer. Ihre geringe Aufbauhöhe beträgt nur 17 mm zuzüglich der Putzüberdeckung.
Bei einer Wandheizung bleibt die Kälte draußen
Die Wandheizung ist optimal für kalte Außenwände. Die Flächen werden durch die Wandheizung temperiert und verwandeln sich in angenehme Strahlungsflächen. Das Ergebnis: Behagliche Räume auch in alten Gemäuern.
Je nachdem wie viel Wärme gewünscht und wo die Wandheizung eingesetzt wird, wird sie unterschiedlich verlegt. In einem Neubau benötigt die Wandheizung zum Heizen etwa 40-50 % der Raumgrundfläche, damit sich die Strahlungswärme optimal entfalten kann. Wird über die Wand auch gekühlt, wird der Anteil auf ca. 60-70 % erhöht. Decken werden zumeist zu 100 % mit Rohren ausgelegt.
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