1-2/2023

Mehr „Grünes Gas“ für Österreich

Quelle: Karin Kaan
Quelle: Karin Kaan

Aber wie soll das gehen und was genau ist „Grünes Gas“ eigentlich? Dazu befragte der „Gelbe“ Wirtschaftsforscherin Dr.in Anna Kleissner, Geschäftsführerin der Econmove GmbH und Mst.Ing. Manfred Denk, MBA, Bundesinnungsmeister der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker.

von: Martin Pechal

Was rät die Innung den Installateuren aktuell, wenn es um Kundenanfragen rund um die Umrüstung bestehender Gasthermen geht?
Denk: Kühlen Kopf bewahren, einwandfrei funktionierende neuere Gasgeräte unbedingt behalten und warten lassen. Denn was viele nicht wissen: Ihr Gasbrennwertgerät kann mehr. Es kann nämlich genauso mit klimaneutralem Grünem Gas wie mit Erdgas betrieben werden. Die Geräte sind schon heute fit für die klimaneutrale Heizform der Zukunft – für Grünes Gas.
Hinzu kommt, dass die große Angst, dass der Gaspreis ins Unkontrollierbare steigt, aktuell durch den auf EU-Ebene fixierten Gaspreisdeckel vom Tisch ist.

Wie realistisch ist die komplette Umrüstung auf Grünes Gas landesweit?
Denk: Der Umstieg auf Grünes Gas ist sehr realistisch, denn Österreich hat große Potenziale an biogenen Reststoffen. Das zeigt etwa die Studie mit dem Titel „Machbarkeitsuntersuchung Methan aus Biomasse“ des Forschers Christoph Strasser vom Grazer Kompetenzzentrum Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH (BEST). Das Ergebnis: Österreich verfügt über ein Gas-Potenzial primär auf Reststoffbasis von bis zu vier Milliarden Kubikmeter.
Wir brauchen also keine neuen Heizungen, sondern diesen erneuerbaren Brennstoff aus Österreich – also Grünes Gas Made in Austria. Denn die eingebauten Gasgeräte können das sehr effizient verbrennen und lassen sich mit Grünem Gas wie gewohnt nutzen. Grünes Gas ist die saubere Alternative zu fossilem Gas: So wird zum Beispiel das Grüne Gas „Biomethan“ aus nachwachsenden Rohstoffen gewonnen, ist erneuerbar und hat zugleich dieselben guten Eigenschaften wie fossiles Gas: Es verbrennt feinstaubfrei.
Kleissner: Grundsätzlich können Gasheizungen ohne teuren Umbau und Heizsystemtausch mit Grünem Gas klimaneutral weiter betrieben werden. Für alle derzeit mit Gas betriebenen Heizungen wird das Potenzial an Grünem Gas wohl nicht ausreichen. In allen Fällen, in denen ein Wechsel auf einen anderen Energieträger wirtschaftlich nicht sinnvoll oder aus anderen Gründen nur schwer möglich ist, würde der Einsatz von Grünem Gas der Bevölkerung aber eine Kostenlawine von bis zu 100 Milliarden Euro ersparen.

Bis zu welchem Zeitpunkt ist das möglich?
Denk: Grünes Gas ist kein begrenzter Rohstoff, sondern mit der Hebung der heimischen Potenziale ist die vollständige Umstellung schon jetzt zu schaffen. Österreich verfügt zudem über eine hervorragend ausgebaute Gasinfrastruktur. Dieses System, ursprünglich für Erdgas konzipiert, funktioniert genauso für Grünes Gas. Das bedeutet: Rohrleitungen müssen nicht erst errichtet werden, die Infrastruktur ist vorhanden, bestens akzeptiert und bereit.
Kleissner: Österreich hat sich zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2040 klimaneutral zu werden und sich von der Verbrennung von Erdöl und Erdgas zu verabschieden. Bis dahin muss daher auch Erdgas durch Biomethan und Wasserstoff ersetzt werden.

Sehen Sie die Nutzung von Grünem Gas eher im privaten oder gewerblich-industriellen Bereich beziehungsweise sowohl als auch?
Denk: Gas ist eine nicht wegzudenkende Größe im Energieträger-Mix. Seine Einsatzgebiete erstrecken sich auf Haushalte, Gewerbe und Dienstleistungen, die industrielle Produktion, die Strom- und Fernwärmeerzeugung sowie den Mobilitätssektor. Wenn es nach dem Bestreben von Teilen der Politik geht, sollen intakte Gasheizungen herausgerissen werden – doch für die meisten Betroffenen im privaten und betrieblichen Bereich ist das eine Vernichtung von Privat-, Betriebs- und Volksvermögen. Wichtige Einsatzbereiche für Grünes Gas sind in Zukunft auch die Hochtemperaturanwendungen in der Industrie und die Stromerzeugung zu Spitzenlast-Zeiten wie im Winter, wenn zu wenig Energie aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Wind oder Wasser zur Verfügung steht.
Kleissner: Sowohl als auch. Gas ist gerade für die Industrie oft alternativlos – dies gilt es natürlich zu berücksichtigen. Derzeit halten aber auch rund 860.000 Gasheizungen Häuser und Wohnungen in Österreich warm. Viele dieser Gasheizungen würden – wie auch die Vergangenheit zeigt – bis 2040 ohnehin wegfallen oder getauscht werden. Nicht für alle der 860.000 Heizungen ist ein Tausch und der damit verbundene notwendige Umbau der Häuser und Wohnungen wirtschaftlich sinnvoll oder möglich. Diese Mehrkosten lägen bei mindestens 80 Milliarden Euro, wie wir von Econmove und Economica in unserer Studie errechnet haben.
Wird die Teuerung der kommenden Jahre eingepreist, könnten es leicht bis zu 100 Milliarden Euro sein. Das sind, um das herunterzubrechen, ab sofort bis 2040 alljährlich Belastungen von fünf Milliarden Euro. Besonders ins Gewicht fallen jene Kosten, die aufgewendet werden müssen, um die Gebäude für beispielsweise den Einsatz einer neuen Luft-Wärmepumpe technisch auf den letzten Stand zu bringen. Bei Gebäuden, die vor 1980 errichtet wurden, wird dies zur Komplettsanierung.

Ist der Bedarf an Rohmaterial für die Biogasherstellung von Österreich allein zu decken?
Denk: Das Potenzial für Biomethan in Österreich beträgt bis zu vier Milliarden Kubikmeter und für österreichischen Grünen Wasserstoff mehr als 1,5 Milliarden Kubikmeter pro Jahr. Mit diesen Mengen kann der Bedarf der Gasheizungen in Österreich – rund 1,6 Milliarden Kubikmeter – problemlos ohne Abhängigkeit vom Ausland gedeckt werden. Vor dem Hintergrund stark gestiegener Preise für fossiles Gas sind Investitionen in den Ausbau der österreichischen Biogasproduktion sinnvoller denn je. Denn die Produktion von klimaneutralem Biomethan war im Inland zuletzt günstiger als der Import von fossilem Erdgas. Das bedeutet: Österreichische Investitionen in den Auf- und Ausbau von Biogasanlagen in Österreich zahlen sich von Anfang an aus.
Kleissner: Aus Studien wissen wir: in Österreich ist ausreichend Rohmaterial vorhanden, um rund 18 TWh Erneuerbares Gas zu erzeugen. Damit wäre ausreichend Gas vorhanden, um auch einen Teil der Haushalte zu versorgen. Wir müssen dieses Potenzial nur nutzen.

Gäbe es Alternativen zu Grünem Gas?
Denk: Die Alternative zu Grünem Gas, und damit meine ich Biomethan und erneuerbaren Wasserstoff, heißt fossiles Gas. Und das ist, wie wir wissen, keine zukunftsfähige Alternative.
Kleissner: Die Absichten der Politik für die Energiewende sind richtig und nachvollziehbar, aber noch nicht zu Ende gedacht, weil auch die Alternativen zur Gasheizung gewissen Beschränkungen unterliegen. Bei der Fernwärme sind dies die erforderliche Anschlussdichte sowie die Verfügbarkeit nichtfossiler Wärmeerzeugung, denn auch die Fernwärme wird derzeit zu einem erheblichen Teil aus Gas gewonnen. Die Luftwärmepumpe benötigt Platz und eine ausreichende Wärmedämmung. Da sie bei kalten Temperaturen zur reinen Stromheizung mutiert, könnte indirekt ebenfalls mit Gas geheizt werden, zumal die erneuerbaren Energien wie etwa Sonnenenergie oder Wasserkraft im Winter nicht ausreichen und Österreichs Gaskraftwerke diese Stromlücke füllen müssen.

Welche Technologie ist unverzichtbarer Partner für den Einsatz von Grünem Gas beziehungsweise welche anderen Energieträger müssten substituierend einwirken?
Denk: In den österreichischen Haushalten ist das die Gasbrennwert-Technologie, mit der de facto bereits heute alle modernen Gasgeräte betrieben werden. Bei der Herstellung von Biomethan ist es die Biogasanlagen-Technologie. Paradebeispiel für eine hochmoderne Biogasanlage, die alle Stücke spielt, ist jene in Margarethen am Moos.
Kleissner: Die Sektorkopplung von Strom- und Gaswirtschaft garantiert die notwendige Flexibilität im Energiesystem: Strom aus erneuerbaren Energiequellen wird durch die Umwandlung in erneuerbaren Wasserstoff speicherbar und transportfähig. Über das regionale Gasverteilnetz steht Grünes Gas somit österreichweit zur Verfügung und kann sowohl in der Industrie als auch in der Wärmeversorgung der Haushalte eingesetzt werden.

Welche Gefahr birgt die Abkehr von Gas hin zur Elektrizität?
Denk: Mit einer reinen Stromstrategie aus erneuerbaren Quellen wie Wind, Wasser und Sonne wird die Energiewende allein aufgrund der eingeschränkten Verfügbarkeit dieser Energie nicht zu machen sein. Und um günstigen Strom zu importieren, fehlt die Infrastruktur. Folglich ist eine Strategie, die ausschließlich auf Strom setzt, zum Scheitern verurteilt. Um die Klimaziele zu erreichen, die Haushalte warm und Österreich am Laufen zu halten, braucht es Grünes Gas – Biogas und Wasserstoff.
Während der Ausbau des Stromnetzes hinterherhinkt, ist die Gasinfrastruktur in Österreich hervorragend ausgebaut. Gängige Gasgeräte funktionieren wie gesagt genauso mit Grünen Gasen. Daher ist es ökologisch und wirtschaftlich sinnvoll, die bestehenden Leitungen und Anlagen weiter zu verwenden, aber zum Beispiel mit Biomethan aus organischen Abfällen oder mit Wasserstoff. Technisch beherrschen wir das. In Österreich macht Gas 22,1 Prozent des gesamten Energiebedarfs aus. Fazit: Je rascher fossiles durch Grünes Gas ersetzt wird, desto besser ist dies für Umwelt, Klima und Nachhaltigkeit.
Kleissner: Laut unseren Econmove- und Economica-Berechnungen zu den „Volkswirtschaftlichen Effekten eines Ausstiegs der Haushalte aus Gas“ verursacht ein striktes Gasheizungsverbot enorme volkswirtschaftliche Kosten, die schlussendlich auf den Schultern der Konsumentinnen und Konsumenten landen und lasten werden.
Damit die Energiewende gelingt, bedarf es großer Anstrengungen. Technologieoffenheit ist daher das Gebot der Stunde, wenn es darum geht, den Energieverbrauch zur Gänze auf erneuerbare Energieträger umzustellen. Neben anderen Anwendungen wie im Bereich der Mobilität wird Grünes Gas künftig als Speicher als auch Vorsorge und Sicherung der Stromnetzstabilität an Bedeutung gewinnen. Bei ausreichenden Kapazitäten und der gut ausgebauten Netzinfrastruktur dürfte es keinen nachvollziehbaren Grund geben, Gas künftig aus der Energielandschaft zu verbannen.  

Ihre konkreten Empfehlungen an die Politik?
Denk: Die Allianz für Grünes Gas, ein Zusammenschluss von Energieversorgern, Hausverwaltungen, Installationsbetrieben und Unternehmen der Branche, fordert die politisch Verantwortlichen auf, den Ausbau von Grünem Gas im Sinne aller österreichischen Gaskonsumentinnen und Gaskonsumenten im privaten, gewerblichen und industriellen Bereich zu beginnen und rasch voranzutreiben, damit bestehende Heizsysteme erhalten werden können, die nächste finanzielle Belastungswelle für Österreichs Haushalte ausbleibt und nicht zuletzt, um den Menschen Rechtssicherheit und Planungssicherheit zu geben.
Wir plädieren bei aktuellen Gesetzesvorhaben auf Gasheizungsverbote zu verzichten und im Sinne einer technologieoffenen Herangehensweise, sich nicht auf einzelne Heizsysteme zu fokussieren, sondern ausschließlich auf den Energieträger.
Kleissner: Ich rate in jenen Fällen, in denen eine Umrüstung wirtschaftlich unrentabel oder aus anderen Gründen, wie beispielsweise dem Denkmalschutz eines Gebäudes, nicht sinnvoll möglich ist, zur Beibehaltung von gasbetriebenen Heizsystemen in Kombination mit dem zeitnahen, flächendeckenden Umstieg auf Grünes Gas. Das lohnt sich auch aus wirtschaftlicher Perspektive: Denn eine Million an Förderungen in den Neubau einer Biomethan-Anlage generiert ein Gesamtinvestitionsvolumen von 3,33 Millionen Euro. Da die Importabhängigkeit sehr gering ist und mehr als 90 Prozent der Investitionen in Österreich bleiben, führt dies unterm Strich zu Rückflüssen an den Fiskus in Höhe von insgesamt 1,45 Millionen Euro. Damit ist das Investment in Biogasanlagen – verglichen mit anderen erneuerbaren Energieträgern – besonders lohnend. Positiv wirkt sich das auch auf den Arbeitsmarkt aus: Pro Fördermillion für den Bau von Biogasanlagen entstehen 45 Jahresbeschäftigungsplätze. Auch für den laufenden Betrieb zeigt sich, dass Grünes Gas wettbewerbsfähig ist.

Welche realistischen Chancen auf Erfolg hat die Allianz für Grünes Gas?
Denk: Ich sehe große Erfolgschancen für die Allianz für Grünes Gas und ihr Ziel, den Ausbau von Grünem Gas zu pushen, denn Grünes Gas ist ein genialer Energieträger und ein Multitalent. Österreichs Gaswirtschaft hat sich zum Ziel gesetzt, in Zukunft weitgehend auf Grünes Gas umzustellen. Das ist ehrgeizig, aber machbar und leistbar. Diese Umstellung stellt auch einen zentralen Beitrag zur Erreichung der österreichischen Klimaziele dar – und schafft gleichzeitig mehr Unabhängigkeit vom Ausland.
Kleissner: Meiner Meinung nach hat die Allianz für Grünes Gas realistische Chancen auf Erfolg, denn immer mehr Menschen erkennen und immer mehr Studien bestätigen die enormen Potenziale und Vorteile von Grünem Gas. Das Heben dieser Potenziale ist nicht nur gut fürs Klima, sondern auch für Versorgungssicherheit und Wirtschaft. Der Bau neuer sowie der Umbau bestehender Biogasanlagen wirkt wie ein Konjunkturprogramm: Es schafft Arbeitsplätze, belebt die Wirtschaft, garantiert die sichere Energieversorgung von Haushalten sowie Produktionsbetrieben und fördert die Resilienz der österreichischen Energieversorgung. Ein erzwungener Totalausstieg aus der Raumwärme und Umstieg auf eine neue Heizform würde hingegen in der bereits angespannten Situation unzumutbare finanzielle Belastungen für Bürgerinnen und Bürger bedeuten.

Bis wann wollen Sie Erfolge sehen oder zumindest Teile der Forderungen der Allianz für Grünes Gas umgesetzt wissen?
Denk: Bis 2030 sollen jährlich fünf TWh Grünes Gas – das sind rund 500 Millionen Kubikmeter – in das Gasnetz eingespeist werden. Bis 2040 kann diese jährliche Menge auf bis zu sechs Milliarden Kubikmeter Grünes Gas erhöht werden – vier Milliarden Kubikmeter Biogas  plus zwei Milliarden Kubikmeter Wasserstoff. Das entspricht rund zwei Drittel des derzeitigen jährlichen Gasbedarfs in Österreich. Grünes Gas ersetzt fossiles Gas. Fünf Milliarden Kubikmeter Grünes Gas bedeuten fünf Milliarden Kubikmeter weniger fossiles Gas.
Kleissner: Ich denke, das Wichtigste im Moment ist Planungssicherheit. Auch die privaten Haushalte müssen wissen, was in den kommenden Jahren auf sie zukommt und womit sie rechnen können. In vielen Dingen wird auch der Preis regeln, wohin sich die Nachfrage bewegen wird.
Sich auf einen einzigen Energieträger – nämlich Strom – zu fokussieren, halte ich aber grundsätzlich für problematisch, bedenkt man, wieviel zusätzliche Kapazitäten, nicht nur in der Stromerzeugung, sondern auch in den Netzen, es hier künftig bedürfen wird. Stark steigende Nachfrage bei nachhinkendem Ausbau des Angebots würde zwingend dazu führen, dass die Preise steigen. Gerade in Zeiten wie diesen ein schwieriges Thema.

Wie heizen Sie daheim? Planen Sie Umbauten?
Denk: Ich heize meinen Betrieb, mein Wohnhaus, das Wohnhaus meiner Nachbarn sowie die Mechaniker-Werkstätte und das Wohnhaus eines Freundes mit einem kleinen biogenen Nahwärmenetz mit Holzhackgut und „Elefantengras“, das auf meinem eigenen Acker wächst. Ich plane eine Erweiterung meiner 5-kW-Photovoltaikanlage auf 30 kW und die Aufrüstung meines Stromspeichers von sechs auf 12 kW.
Kleissner: Ich befinde mich gerade in der Endphase der Planung eines Hauses – gewiss ein großer Vorteil, wenn man von Anfang an einen starken Fokus auf nachhaltiges und energieeffizientes Bauen legen kann. Und ich finde es beeindruckend, wie viele technische Möglichkeiten es mittlerweile gibt.

Vielen Dank für das Gespräch!

Lesen Sie den Artikel auch ab Seite 8 der aktuellen Ausgabe 1-2/2023 oder am AustriaKiosk!


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