Die Flir Systems Inc. stellt mit Flir Thermal Studio eine Wärmebild-Analyse- und Berichterstattungssoftware vor, mit der sich große Mengen an Wärmebildern und Videos auf einmal verarbeiten lassen. Die fortschrittlichen Verarbeitungs- und Automatisierungsfunktionen von Flir Thermal Studio wurden speziell für Thermografen entwickelt, die tragbare Wärmebildkameras, optische Gasdetektionskameras (OGI) und mit Wärmebildkameras bestückte Drohnen (UAS) nutzen, damit diese ihre Arbeitsabläufe optimieren und ihre Produktivität steigern können. Flir Thermal Studio bietet neue Messfunktionen, eine erweiterte Formelberechnungsfunktion und individuelle Analysevorlagen für professionelle Thermografen. Im Gegensatz zu anderen Software-Lösungen, bei denen der Anwender jedes Bild einzeln verarbeiten muss, lassen sich mit diesem intuitiven Programm große Mengen an Wärmebildern und Wärmebild-Videos mit wenigen Mausklicks auf einmal verarbeiten.
Techniker nutzen Flir Thermal Studio, um ihre Bildverarbeitungsprozesse zu optimieren. So können beispielsweise Drohnenbediener, die während einer einzigen Überprüfung tausende Bilder aufzeichnen, Hot-Spot-Daten schnell bearbeiten oder extrahieren und diese anschließend zur weiteren Analyse exportieren. Außerdem bietet diese neue Software erweiterte Weiterverarbeitungsfunktionen. Damit erhalten Anwender schnell aussagefähige Einblicke in ihre Daten. Der High Sensitivity Mode (HSM) und das Zusammenfassen von Pixeln (Pixel-Binning) zur verbesserten Gasvisualisierung von .SEQ- und .CSQ-Dateien kann den OGI-Technikern dabei helfen, Gaslecks auf Videos anhand der zugehörigen Gasfahnenbewegung zu erkennen. Mit erweiterten Messfunktionen und der erweiterten Abdeckungsbereichsberechnung können vorbeugende Wartungsexperten schnell individuelle Berichte erstellen – bis zu 100 Seiten in unter einer Minute.
Lesen Sie den ungekürzten Artikel ab Seite 58 in der aktuellen Ausgabe 6/2019!