Spätestens seit dem Sieg von Conchita Wurst beim Eurovision-Song Contest ist es jedem klar geworden: Den genormten Menschen gibt es nicht mehr. Es gab ihn nie, nur hat man sich früher nicht getraut, „anders“ zu sein. Nun ist aus der Individualität ein Qualitätsmerkmal geworden – für das Individuum, aber auch für die Gesellschaft, in der es lebt.
Auch in den Familien entwickeln sich die Eigenheiten und Besonderheiten der Menschen viel freier. Es wird konfrontiert, diskutiert und akzeptiert. Das hat natürlich Auswirkungen auf die Wohnumgebung. Trotz der Unterschiede der Familienmitglieder sollen sich ja alle „zu Hause“ fühlen. Niemand soll benachteiligt oder unterdrückt werden, alle sollen sich mit dem Wohnambiente identifizieren können. Eine neue Art der Innenarchitektur entwickelt sich. Und so sehen auch die Bäder der „neuen Zeit“ anders aus.
Für etwas Maßgeschneidertes ist JEDER Kunde bereit, über das ursprüngliche Budget hinauszugehen. Und Maßschneiderung für eine Familie, bestehend aus unterschiedlichen Individuen – mit zusätzlichen Chancen für Synergien – multipliziert diesen Effekt noch. Die neue Zeit ist vielversprechend, abwechslungsreich und schön. Wir sind auf dem Weg von minimalistischer Monotonie zu anregender und hochwertiger Vielfalt.
Lesen Sie den ungekürzten Kommentar von Ing. Alexander Leopold auf Seite 20 der Ausgabe 6/2014!