Kürzlich startet der dritte Windkraft-Kunstwettbewerb Österreichs. Der Wettbewerb "Gestalte die Kraft des Windes" wird von der IG Windkraft inZusammenarbeit mit der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs, der Kulturvernetzung Niederösterreich und dem Regionalmanagement Burgenland veranstaltet. "In der Vergangenheitwurden Windmühlen schon von Van Gogh und Breughel eingefangen. Mit dem Wettbewerb erlebt das Genre wieder ein Revival", so Lukas Pawek, Initiator des Wettbewerbs.
Wegweiser
Das Kick-off-Event fand beim einzigen Kunst-Windrad Mitteleuropas, welches in Wien-Unterlaa steht, statt."Wir haben anlässlich des Windkraft-Kunstwettbewerbs eine Tafel, gleichsam ein Wegweiser angebracht, um auf das einzigartige Bauwerk und die Energiewende hinzuweisen", so Mag. Herbert Brandner, Leiter Regenerative Stromerzeugung bei Wien Energie. Gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Medien wurde diese eröffnet. "Das Kunstwindrad war übrigens das Siegerprojekt des letzten Kunstwettbewerbs. Wir hoffen, dass auch diesmal so tolle künstlerische Impulse wie damals entstehen" so Moidl.
Lebensgroße Windradkunst
Eine Besonderheit des Windkraft-Kunstwettbewerbs stellt der Gewinn der Kategorie "Windrad-Gestaltung"dar. Hier wird der beste Entwurf für die Bemalung ausgezeichnet. In einer weiteren Kategorie "Wind- Kunst" wird jede mögliche Werkform mit Wind-Bezug akzeptiert.Das gibt es zu gewinnen: Für beide Kategorien werden insgesamt 20 Preise, davon drei KTM-E- Bikes, von Wien Energie zur Verfügung gestellt. Die besten Kunstwerke werden im Rahmen einer Vernissage präsentiert.
Einsendeschluss ist der 15. September 2019
Einreichung und Ausschreibung auf: www.tagdeswindes.at/kunst