Klare Linien, essenzielle Form: Meta verkörpert seit jeher zeitgenössischen Minimalismus. Zentrales Gestaltungselement der Serie ist die geometrische Grundform des Zylinders, die zu höchster Perfektion ausgearbeitet wurde – durch harmonische Proportionen, fließende Übergänge und präzise Radien. Dies verleiht Meta eine universelle Optik, die auf funktionaler wie auch ästhetischer Ebene langlebig ist.
Die Konzentration auf das Wesentliche verleiht Meta überzeitliche Modernität und bietet zugleich die ideale Voraussetzung für die Gestaltung individueller Bad-Interieurs – indem sie Raum lässt für eine weitere, entscheidende Ebene der Gestaltung: den Einsatz von Farben und Oberflächen.
„Seit dem Erstentwurf Mitte der 90er Jahre hat sich das Design von Meta evolutionär weiterentwickelt, ist sich im Kern aber immer treu geblieben“, sagt Andreas Dornbracht, geschäftsführender Gesellschafter von Dornbracht. „Und auch jetzt denken wir es mit der Neuinterpretation konsequent weiter.“ Das Ergebnis sind drei neue Designvarianten mit unterschiedlichen Bedienkonzepten, die jeweils die Grundform der Serie weiter reduzieren.
Meta: Mit ihrer klaren und reduzierten Linienführung stellt diese Ausführung die Grundform der Serie dar – universell einsetzbar und von ästhetischer wie funktionaler Langlebigkeit. Das zeitlose Design von Meta wurde nochmals verfeinert, der Auslauf verschlankt dank innenliegendem Luftsprudler. Die klassische Bedienung mit vertrauter Mechanik gewährleistet hohen Bedienkomfort.
Minimalismus trifft Individualität
Mit dem aktuellen Refinement von Meta beweist Dornbracht einmal mehr die außerordentliche Wandelbarkeit der erfolgreichen Armaturenserie. Neben drei neuen Designvarianten, die die minimalistische Form von Meta weiter verfeinern, ermöglichen kuratierte Oberflächen-Kollektionen eine Vielzahl individueller Konfigurationen.
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