Im Gegensatz zum Gerätekauf brauchen Nutzer bei der Inanspruch nahme von Mietwärme keine hohen Inves titionen im Voraus zu bezahlen und ver meiden lang gebundenes Kapital. Die Abrechnung erfolgt taggenau und ohne Kaution, nur die tatsächlich in Anspruch genommene Mietdauer wird verrechnet. So wird es auch bei routinemäßigen Wartungs und Reparaturarbeiten immer wichtiger, die eigene Energieversorgung bestmöglich aufrechtzuerhalten. Dr. Georg Patay, Geschäftsführer energy 4rent: „Wer noch nie krank war, schätzt seine Gesundheit nicht. Wer aber nach langer, schwerer Krankheit wieder vollständig genesen ist, der weiß mit dem Gut Gesund heit richtig umzugehen. Ähnlich verhält es sich bei der Energieversorgung: Man lernt diese dann zu schätzen, wenn man sie nicht mehr hat.“
Energie ist lebensnotwendig
Speziell in sensiblen Sektoren wie Spitälern und Produktionsbetrieben ist eine störungsfreie Energieversorgung lebensnotwendig – auch bei Wartungsarbeiten. Ein Master plan inklusive definiertem Projektteam sind unerlässlich, denn ohne guter Vorabplanung kann man nur scheitern. Diese hohen Kundenanforderungen konnte energy4rent durch perfekte Teamarbeit, Fachwissen gepaart mit Erfahrung und Professionalität im St. Anna Kinderspital gerecht werden. Dr. Georg Patay: „Es freut uns besonders, wenn wir Kundenlob erhalten und dieses auch veröffentlichen dürfen.“ Bei einer geplanten Fernwärmenetz-Reparatur im St. Anna Kinderspital im Jänner 2020 in Wien wurde ein energyMOBIL mit 1.000 kW Wärmeleistung eingesetzt. Dank der perfekten Zusammenarbeit mit dem Projektteam des St. Anna Kinderspitals unter der Leitung von Harald Winter konnten die geplanten Wartungsarbeiten am Wärmeversorgungs netz sogar schneller als vorgesehen durch geführt werden.
Super Zusammenarbeit
Ing. Harald Winter, Leitung Technischer Dienst St. Anna Kinderspital: „Im Namen der Verwaltungsdirektion und persönlich als Verantwortlicher der technischen Betriebs führung im St. Anna Kinderspital darf ich mich für die gesamte Abwicklung und Durchführung betreffend der geplanten Reparaturarbeiten am Fernwärmenetz be danken.“
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf Seite 44 der aktuellen Ausgabe 3/2020.